Die perfekte Welle: Action-Thriller "Point Break" toppt Film-Vorgänger "Gefährliche Brandung"
Am 21. Januar 2016 startet mit "Point Break" ein spektakulärer Action-Thriller der Extraklasse im Kino. Neben einer packenden Story erwartet die Zuschauer eine Vielzahl noch nie zuvor gesehener Aufnahmen von internationalen Extremsportlern bei atemberaubenden Stunts. Der Film basiert auf dem Klassiker „Gefährliche Brandung“ von 1991 mit Patrick Swayze und Keanu Reeves.
Ob Skydiving mit Wingsuits, halsbrecherische Fahrten auf Motorcross-Rädern, schwindelerregende Free-Climbing-Aktionen oder rasantes Snowboarding vor überwältigenden Kulissen – "Point Break" bietet die spannende Bandbreite an faszinierenden Sportarten. Die besten Extremsportler der Welt bewältigen in packenden Aufnahmen auf mehreren Kontinenten waghalsige Prüfungen. Diese Extremsport-Sequenzen mit noch nie zuvor gesehenen Aufnahmen von waghalsigen Sportarten wie beispielsweise Skydiving machen "Point Break" bis zur letzten Sekunde atemberaubend, denn der Film bietet spektakuläre Snowboard-Stunts, bei deren Anblick selbst erfahrenen Boardern der Atem stocken dürfte.
Inhalt
Der junge FBI-Agent Johnny Utah (Luke Bracey) infiltriert ein aus wagemutigen Athleten bestehendes Team von gewieften Extremsportlern, die unter der Führung des charismatischen Bodhi (Edgar Ramirez) steht und weltweit aufsehenerregende Verbrechen begeht. Die Sportler stehen unter dem Verdacht, eine Reihe besonders außergewöhnlicher, sehr ausgeklügelter Angriffe auf Unternehmen begangen zu haben und damit das Bestehen der weltweiten Finanzmärkte zu bedrohen. Auf seiner gefährlichen Undercover-Mission kämpft Utah nicht nur um sein Leben, sondern versucht gleichzeitig auch, das Extremsportler-Team als die Architekten und Drahtzieher dieser beispiellosen und wahnwitzigen Verbrechen zu überführen. Dabei taucht Utah nicht nur immer tiefer in die Welt des Extremsports ein, sondern baut zu Bodhi eine enge Beziehung auf...
Wer spielt mit?
In den Hauptrollen spielen Edgar Ramirez („Zero Dark Thirty“, „Das Bourne Ultimatum“) als Bodhi und Luke Bracey („G.I. Joe – Die Abrechnung“, „The November Man“) als Johnny Utah gemeinsam mit Ray Winstone („Noah“, „Departed – Unter Feinden“), Teresa Palmer („Warm Bodies“) und Delroy Lindo („Sahara – Abenteuer in der Wüste“, „Nur noch 60 Sekunden“). Einen Cameo-Auftrifft im Film haben die DJs Steve Aoki, Seth Troxler und The Art Department sowie der Sport-Kommentator und TV-Moderator Sal Masekela. Viele der aufsehenerregenden und filmisch so noch nie eingefangenen Stunts wurden von bekannten Extremsportlern ausgeführt. Dazu gehören weltbekannte Surfer wie Laird Hamilton, Sebastian Zietz, Makua Rothman, Billy Kemper, Brian Keaulana, Ahanu Tsondru, Ian Walsh, Laurie Towner, Dylan Longbottom, Albee Layer, Bruce Irons, Tikanui Smith und Tuhiti Humani, Snowboarder (Xavier De Le Rue, Louis Vito, Christian Haller, Lucas DeBari und Ralph Backstrom), Motorradfahrer (Riley Harper und Oakley Lehman), Wingsuit-Flyer (Jon Devore, Julian Boulle, Noah Bahnson, Jhonathan Florez und Mike Swanson) sowie Free-Climber (z.B. Chris Sharma).
Hinter den Kulissen
Regie führte bei "Point Break" Ericson Core („Unbesiegbar - Der Traum seines Lebens“) nach dem Drehbuch von Kurt Wimmer („Salt“, „Gesetz der Rache“). Core, der sein Talent als Kameramann bereits bei „The Fast and the Furious“ und „Payback – Zahltag“ unter Beweis stellte, übernimmt diesen Part auch erneut bei "Point Beak". Als Produzent fungieren u.a. Broderick Johnson („Prisoners“) und Andrew A. Kosove von Alcon Entertainment gemeinsam mit den Produzenten John Baldecchi („Conan“), David Valdes („Transcendence“) und Kurt Wimmer. Als ausführende Produzenten zeichnen u.a. Robert L. Levy („Gefährliche Brandung“) und Peter Abrams („Die Hochzeits-Crasher“) verantwortlich. Die aufwändige Produktion erstreckte sich über insgesamt vier Kontinente, außer in Europa (Deutschland, Österreich, Italien, Schweiz, Frankreich) wurde auch in Nordamerika, Südamerika (Mexiko, Venezuela, Französisch-Polynesien) und Asien (Indien) gedreht.
Fazit
Für Filme wie "Point Break"wird Kino gemacht, da bedarf es nicht zwingend der 3D-Brille - die fulminante Action kann auch in 2D bestens bestehen. Allein die Kamerafahrten unter riesigen Surf-Wellen sind es wert, auf der Breitwand genossen zu werden. Und die sind erst der Anfang...